In diesem 2teiligen Workshop verbinden wir das Wissen aus der körperorientierten Traumaarbeit (Somatic experiencing nach Peter Levine) mit den pädagogischen Alltagen der Teilnehmenden: was bedeutet dieses Traumaverständnis für die eigene Haltung im pädagogischen Alltag? Wie kann ich als Fachkraft in der Beziehungsarbeit mit traumatisierten Menschen in meiner Präsenz bleiben und so co-regulierend zur Verfügung stehen?